Röttinger Rathaus
Unsere Stadt Röttingen
staatlich anerkannter Erholungsort
im romantischen Taubertal


Europa Europastadt
an der romantischen Straße


historisches Röttingen
Röttingen im Mittelalter

Röttingens Geschichte: die Altenburg
 
Heute sagenumwoben, gab es bis etwa in die Mitte des 14. Jahrhunderts eine Wasserburg in Röttingen, von der heute nur noch ein kleiner Erdhügel und Fundamentreste am Tauberufer Zeugnis ablegen.

 
Fotomontage der Altenburg
das obere Bild ist eine Fotomontage
 
Auf einer Seite von der Tauber umflossen, war die strategische Lage der Burg gut gewählt. Möglicherweise gab es einen Wassergraben, der von der Tauber gespeist wurde und weitere Ansiedlungen um die Burganlage herum. Weitläufig erkennbare Aufwerfungen im Boden lassen diesen Schluß zu.
 
Heute sieht der Platz so aus,
im linken Bildteil das alte außer Betrieb gesetzte E-Werk auf der gegenüberliegenden Tauberseite:
Platz der Altenburg

 
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Fundamentreste am Tauberufer
Ebenso wie Schönstheim im Jahr 1467 nicht mehr bewohnt gewesen sein soll war zum gleichen Zeitpunkt kaum mehr etwas von der Altenburg vorhanden gewesen.
Fundamentrteste der Altenburg Im Herbst gut erkennbare Fundamentreste am Tauberufer. Es kann sich dabei um Turm- oder auch Brunnenreste handeln.
 
Um die Burg selbst ranken sich einige Sagen.

Einen unterirdischen Verbindungsgang zwischen der Altenburg und der Burg Brattenstein soll es noch bis in die Neuzeit gegeben haben. Jedoch findet sich kaum einer, der den Gang gesehen hat und etwas darüber erzählen könnte.
 
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